Die letzte Atemschutzübung 2018 wurde diesmal im Stationsbetrieb abgehalten. Immerhin besteht das Atemschutzwesen aus sehr vielen verschieden Herausforderungen. Als erstes wurde das Wissen unserer Kameraden theoretisch abgefragt und anschließend gemeinsam analysiert.
Der Atemschutzträger kann im Einsatzfall durchaus in die Situation kommen, dass seine Sicht bei der durchzuführenden Aufgabe eingeschränkt oder sogar nahezu gegen Null geht. Um das auch im Übungsbetrieb nachstellen zu können, wurde den Übungsteilnehmern die Sichtscheibe der Atemschutzmaske abgeklebt um anschließend eine vermisste Person zu retten.
Als dritten Teil der Übung steckten wir ein bereits ausgeschlachtetes Übungsfahrzeug in Brand. Die Atemschutzträger mussten sich während der Anfahrt ausrüsten und anschließend den Brand bekämpfen!