Der schlechte Wetterbericht hielt uns nicht davon ab, unser spät-sommerliches Jugendcamp zu erleben – anstatt der Zillenfahrt nach Wallsee, entschieden wir uns für eine Outdoornacht an der Aist und die immer sehr aufregende Piratenwelt im Aquapulco.
Am Freitag den 6. Sep. war es soweit – wir trafen uns bei der Freiwilligen Feuerwehr in Haid und wurden von unseren Betreuern informiert, was heuer angedacht ist.
Wir begannen mit der Organisation: ein großen Zelt, zur Übernachtung an der Aist, Holz für die Feuerstelle, Essen zum Grillen, Trinken für das ganze Team, Tische, Bänke, Besteck und vieles mehr.
Unser gegrilltes schmeckte, dank unserer Jugendbetreuer Florian Aigner, Hannes Pils und Karl Aichhorn vorzüglich. Natürlich durfte das gebackene Stockbrot, auf unseren selbst geschnitzten Stöcken nicht fehlen!
Gestärkt ging es an das Lösen von Aufgaben … so konnte das Ei „Gabi“ aus großer Höhe fallen, ohne kaputt zu werden … mit Kapla Bauklötze 3-dimensionale Twin-Towers gebaut werden, …
Aufgeteilt in drei Teams, erkundeten wir die Nacht und Umgebung mit unseren Fackeln – daraus wurde schnell ein Versteckspiel :)
Es ging Schlag auf Schlag – es blieb uns die Luft weg, als zu Wasser ein Feuer auflodert und zu Lande dunkle Gestalten uns überraschten – echt gruselig :)
Es dauerte nicht lange, um unsere aktiven Feuerwehrkameraden zu erkennen. Die Anspannung wandelte sich in totale Freude :)
Ein besonderer Dank geht dafür an: Michael Ortner, Thomas Huber, Florian Wahlmüller, Alexander Wegel, Martin Peterseil, Martin Schneider und unseren früheren JF-Kameraden Jakob Friedl!
Nach einer intensiven Nacht und starken Regen, ging es am nächsten Tag in die Piratenwelt in Bad Schallerbach. Gestärkt mit Pizza und Getränken ging es in diese einzigartige Erlebniswelt.
Das Wasserspritzen, das Rutschen, das fangen Spielen, das Klettern, … kann beginnen!
Die Kraft schwand und die Müdigkeit stieg, nach 6 Stunden im Wasser, so dass wir am Samstag Abend erschöpft wieder nachhause gekommen sind.
Einen großen Dank an jeden einzelnen Jungfeuerwehrkameraden, für die Disziplin, die zahlreichen Ideen, die Organisationskraft und vor allem für die mitgebrachte Freude!!
Ein ganz besonderer Dank gilt unseren Jugendbetreuern Grubi, Georg, Karli, Florian und Hannes – welche diese Camp erst möglich gemacht haben!
Doch ohne die Unterstützung und dem Vertrauen aller Eltern, würde niemals ein so cooles Camp und so dicke Kameradschaft entstehen! – DANKE dafür!